«Serving the children of the world»

Kiwanis Club Regensburg, E-Mail: kontakt@kiwanis-regensburg.de
  • Gemeinsam für die Zukunft unserer Kinder

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Zu unseren aktuellen Terminen kommen Sie hier: Termine

 

Nächstes Meeting:      25.01.2024 19.00 Uhr mit Aufnahme von Josephine Scheck und 

                                                                    Vincent Faltermeier als neue Mitglieder


Quelle: Mittelbayerische Zeitung 29.09.2023

Theaterstück Geheimsache Igel

Quelle: https://www.tvaktuell.com/mediathek/video/regensburg-gewaltpraevention-an-schulen-mit-einem-theaterstueck/

Gemeinsamer Ausflug mit dem Oldtimer-Club

Quelle: https://www.tvaktuell.com/mediathek/video/regensburg-ausflug-mit-dem-oldtimer-club/

 

Auszeichnung:

 

Wir wurden Ausgezeichnet

 

 

Blindenausfahrt 2019:

 

Quelle: Mittelbayerische Zeitung

 

Beitrag TVA Geheimsache Igel:

 

 

Bildhauerprojekt SFZ Regenstauf 2018:

 


Quelle: Mittelbayerische Zeitung

 

Oldtimer-Ausfahrt 2018:

 

Quelle: Mittelbayerische Zeitung

 

Feedback zur Geheimsache Igel:

 

"Die Vorstellungen heute liefen sehr gut. Die Lehrer waren sehr engagiert und Carola Haunusch die Sozialpädagogin wird mit allen 

Klassen das Thema nacharbeiten. 

Die Kinder haben viel erzählt von älteren Geschwistern, die sie ärgern und manchmal schlagen. Da haben wir Sie ermutigt zu NEIN zu sagen und auch zu sagen das es einem weh tut. 

Außerdem kam es auf, wann man Angst hat und dass es ganz wichtig ist etwas zu sagen damit der andere, Geschwister oder Eltern wissen das man Angst hat. Ein Junge hat erzählt er hat Angst wenn er Horrorfilme anschaut zu Hause. 

Da kam dann raus im Gespräch mit der Lehrerin und Frau Haunusch, dass es riesige Probleme gibt dort zu Hause und das Jugendamt und Gericht auch schon involviert sind. Sehr schwierige Situation wohl… Aber es war mutig, dass er vor allen gesagt hat dass er da Angst hat zu Hause wenn er Horrorfilme anschaut. Wir haben ihn ermutigt er soll es zu Hause sagen immer wieder.

 

Wahnsinn die Geschichten , die man hört. Euer Kiwanis Freund hat auch gesagt, das war unglaublich dass der Kleine das erzählt hat.

 

Naja wir können einfach nur weiter machen und die Kinder stärken und sie ermutigen. 

 

Vielen Dank für Eure Unterstützung." 

 

Oldtimer Ausflug zusammen mit dem 1. Oldtimerclub Regensburg und dem Blindeninstitut Regensburg

 

Ein Ausflug im Oldtimer

Fast schon eine feste Instanz ist der Oldtimerausflug zur Sommerferienzeit, organisiert vom Kiwanis Club Regensburg gemeinsam mit dem 1. Oldtimer Club Regensburg.

An zwei Samstagen, Ende August und Anfang September 2016 brummten die Motoren auf dem Hof des Blindeninstituts in Regensburg. Etliche Kinder, Jugendliche, Betreuer und auch Oldtimer mit ihren Besitzern haben sich versammelt. Es mutet erhaben an, akustisch wie optisch, wenn die betagten und liebevoll gepflegten Autos die großzügige Rampe des Instituts herauffahren. Auch wenn die Kinder den Event aus den letzten Jahren kennen ist es doch jedes Mal aufs Neue ein aufregendes Erlebnis.

Einige Kinder und Jugendliche erinnern sich, in welchem Auto sie im letzten Jahr mitfuhren. Auch die Fahrer wissen genau, wen sie im letzten Jahr dabei hatten. So einprägsam waren die gemeinsamen Erlebnisse. Längst ist es nicht mehr nur der Dienst an den Kindern, den sich der Service Club Kiwanis auf die Fahnen geschrieben hat, berichtet Organisator Prof. Dr. Axel Geiger.

Der Sozialtag ist eines der vielen Projekte des Clubs. Wie viele Ausflüge dieser Art schon organisiert wurden, weiß Prof. Dr. Geiger gar nicht mehr so genau. „Aber immer herrschte beste Stimmung und tolles Ausflugswetter!“

 

„Besetzung der Fahrzeuge spannend“

Dabei ist die Besetzung der Fahrzeuge mit den jungen Leuten und Ihren Betreuern mitunter gar nicht so einfach. Nicht jedes Kind darf alleine mit einem Fahrer unterwegs sein. Manchmal ist es notwendig, dass ein Betreuer daneben sitzt. Turul zum Beispiel ist von Anfällen bedroht und trägt einen Helm. Er klettert mit seiner Betreuerin in Herbert Guderas BMW Cabrio auf den Rücksitz. Auch Sabina, eine weitere Schülerin darf im Cabrio Platz nehmen.

Manche Kinder sitzen im Alltag in speziellen Rollstühlen, was die Fahrt mit einem normalen Auto unmöglich macht. So wird Lisa den Ausflug in einem Bus des Blindeninstituts begleiten. Bei ihr ist Pfleger Michael Groß, der sich jeweils zwölf Stunden lang um das Mädchen kümmert. „Sie macht gerne Ausflüge“, erzählt er über seinen Schützling. Später in Distelhausen in der Campingplatz Gaststätte wird Platz frei geräumt, damit ihr Rollstuhl am Tisch stehen kann. Lisa sitzt entspannt darin und genießt den Betrieb um sie herum sichtlich.

Es gibt auch Kinder im Blindeninstitut Regensburg, die an einem solchen Ausflug nicht teilnehmen können. Denn anstrengend ist so ein Tag durchaus. Die Gruppe, ist nämlich mehrere Stunden unterwegs.

 

„Anerkennung auch von offizieller Seite“

Stadtrat Norbert Hartl stattet den Ausflüglern noch vor Abfahrt einen Besuch ab. Er dankt den beiden Clubs und ihren Mitgliedern für ihr Engagement und wünscht jedem jungen Fahrgast einen erlebnisreichen Tag. Den werden sie haben. „Sie genießen das sehr“, sagt Christine Tausendpfund vom Blindeninstitut. Die Bereichsleiterin der Tagesstätte, die auch für die Betreuung der Ferienkinder zuständig ist weiß, dass diejenigen Kinder, die erzählen können, das nach dem Ausflug auch ganz begeistert tun.

Die Ferienbetreuung oder auch Gastbetreuung ist ein Angebot des Blindeninstituts an Familien, für die ein Betreuungsangebot auch in den Ferien wichtig und notwendig ist. In diesem Jahr besetzt man in der Gastbetreuung vier Gruppen mit jeweils 6 Kindern. Um möglichst vielen Kindern der Ferienbetreuung die Teilnahme an einem Ausflug wie diesem zu ermöglichen, findet diese Veranstaltung gleich an zwei Wochenenden statt.

 

 „Der Dank sind lachende Gesichter“

In  Distelhausen wartet man schon auf die Gruppe. Es werden Sonnenschirme gebracht und alles so zu Recht gerückt, dass einem gemütlichen Mittagessen nichts mehr im Wege steht. Treml ist ein ziemlich junges Kiwanis-Mitglied und erst das zweiten Mal dabei. Er ist der Meinung, es gibt viele Nöte, für die man etwas tun kann. „Und es kommt vor allem so viel zurück. Der schönste Dank sind die lachenden Gesichter“. Mit dieser Meinung steht er nicht allein da. Viele der Fahrer stellen Ihre kostbaren Autos zur Verfügung und sind selbst gerne dabei, weil man demütig und an das wichtige im Leben erinnert wird.

Im Anschluss fuhr die Gesellschaft weiter nach Nittendorf und kehrte dort zu einem Eis in der örtlichen Eisdiele Vita Mia ein. In der kleinen Eisdiele besetzte die Gruppe zumindest am ersten Ausflugwochenende mit knapp 40 Teilnehmern alle vorhandenen Plätze. Die waren natürlich von Hr. Prof. Dr. Geiger vorreserviert.

Dennoch bleibt es eine unbeschreibliche Logistik für alle Beteiligten, auch die jeweiligen Gastronomiebetreiber. Bei denen bedankte sich Hr. Prof. Dr. Geiger zum einen persönlich, zum anderen mit einem öffentlichen Leserbrief über die regionale Tageszeitung. Denn, so der Chairman für Social Activities des Kiwanis Clubs Regensburg, „Diese Form der Offenheit und der freundlichen Bewirtung rund um alle individuellen Wünsche und Bedürfnisse dieser Gruppe, ist heute leider immer noch nicht selbstverständlich“.

 

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön, an die Organisatoren, den Kiwanis Club Regensburg gemeinsam mit dem 1. Oldtimer Club Regensburg unter der Federführung von Hr. Prof. Dr. Axel Geiger, sowie die Leitung der Ferienbetreuung Christine Tausendpfund.

 

Quelle: Ulrike Weimer, Öffentlichkeitsarbeit (Blindeninstitut)

 

 

Ein Bericht des a.a.a. (Arbeitskreis für Ausländische Arbeitnehmer e. V.)

 

 

Quelle: Stephanie Schwarz (a.a.a. Regensburg)